Jeweils an einem Samstag im Juni und im Juli hatten wir einen Auftritt bei den 1150 Jahr Feiern in Rohr und in Rohrbach.
Dabei konnten wir einen eindrucksvollen Auszug aus unserem Training vermitteln und zeigen wo die Unterschiede zwischen ernstem Fechten und dem Schaukampf liegen. In der August-Ausgabe des Gemeindeblatts von Rohrbach erschien ein Bericht.
Steckbrief:
Wanted – back!
Lucien S., der „Tatami-Schlächter von Schrobenhausen“ ist nicht mehr bei der IHS auffindbar, vermutlich befindet er sich auf freiem Fuß. Es folgt eine Personenbeschreibung.
Lucien S. (Foto oben) ist extrem gefährlich. Kein anderer zerteilt unschuldige Reisstrohmatten mit solcher Finesse und Kaltblütigkeit. Wie unschwer erkennbar ist Lucien S. dank regelmäßigen eisernen Trainings (zusätzlich gestählt durch Personal Coach Vroni) köperlich kaum zu überwinden. Seine äußerst präzise und sorgfältige Herangehensweise an Unternehmungen aller Art lässt ihn immer einen Schritt voraus sein. Als ehem. Rüstmeister hatte er weiters Zugang zu diversen Waffenplänen und Geheimwaffeln – dass er solche selbst herstellen und Centimeter für Centimeter vernichten kann hat er mehrere Jahre lang eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Lucien S. beherrscht diverse Entwaffnungstechniken, insbesondere aber seine freundliche und zuvorkommende Art ist vollkommen entwaffnend und sucht seinesgleichen. Seien Sie auf der Hut, denn Lucien S.‘ Enthusiasmus und seine gute Laune sind hoch ansteckend! Er ist auch über Ninja-Techniken informiert, daher wundert es niemanden dass man mit ihm Pferde stehlen kann.
Man munkelt, dass Lucien S. sich auf Quellenforschung in der Nähe des Nürnberger Hausbuches befinden könnte. Sachdienliche Hinweise, die zur Bekehrung des Lucien S. führen könnten, nach Schrobenhausen zurückzukehren, werden großzügig entlohnt und vom Schatzmeister entgegengenommen*
*Spaß beiseite: Lieber Lucien, wir vermissen Dich schon jetzt!